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Wein- & Champagnerbar direkt am Fasanenplatz
Willkommen im F37 Berlin!
Am schönen Fasanenplatz in Berlin Wilmersdorf können Sie bei uns elegante Weine, ausgewählte Champagner
Das sagen unsere Besucher:
![Bettina L.](https://f37-berlin.de/wp-content/uploads/2024/02/Design-ohne-Titel-12.png)
![Tom W.](https://f37-berlin.de/wp-content/uploads/2024/02/Design-ohne-Titel-13.png)
![Aileen K.](https://f37-berlin.de/wp-content/uploads/2024/02/Design-ohne-Titel-12.png)
Häufig gestellte Fragen (F.A.Qs)
Das F37 ist eine einzigartige Location im Herzen Berlins. Direkt am Fasanenplatz befindet sich unsere Kunstgalerie mit Wein- und Champagnerbar.
Als älteste Kunstgalerie in ganz Berlin (ehemals Galerie Bremer) sind wir stolz auf die Möglichkeit Ihnen bewundernswerte Kunstwerke und einzigartige Wein- und Champagnersorten anbieten zu können.
Regelmäßig veranstalten wir Wein- und Champagnerverkostungen und bringen Ihnen interessante Fakten der Getränke, deren Herkunft und Eigenschaften nahe. Eine gute Stimmung und Geselligkeit steht bei uns an oberster Stelle.
Besuchen Sie uns gerne in unserer Weinbar auf einen entspannten Nachmittag, bei welchem Sie diesen alleine mit einem Wein ausklingen lassen, oder in Begleitung für einen unvergesslichen Moment.
Wir freuen uns auf Sie!
Wie freuen uns Sie bei uns von Dienstag-Freitag ab 12.30 Uhr bei uns begrüßen zu dürfen. Am Samstag haben wir ab 19 Uhr Veranstaltungsprogramm welches in unserer Weinbar Berlin stattfindet.
Wenn Sie uns besuchen kommen, können Sie gerne bei uns mit EC-Karte, Visa- oder Mastercard bezahlen. Barzahlung bieten wir nicht an.
Wir sind von Monatg bis Samstag für Sie da. Besuchen Sie und in der Fasanenstraße 37, 10719 Berlin, schreiben sie uns eine E-Mail an: kontakt@f37-berlin.de oder rufen Sie uns an unter der Nummer:
+49 151 448 19404
Die aktuelle Ausstellung zeigt Bilder der Künstlerin Jutta Jaenecke-Dykstra.
Die Bilder in der Ausstellung “Gläserne Taschentücher” wurden von Paul Scheerbarts Beschreibungen von Glasarchitektur inspiriert.
Scheerbart dachte zunächst nicht an eine mögliche Realisation, denn seine Beschreibungen wiesen sie als reine Phantasiegebilde aus.
Eine Romanfigur, ein Architekt namens Herr Krug, lässt er über seine Baupläne auf Malta sagen: „Blumenblattschalen sollen hinter- und übereinander wirken; ich will das Riesenblumenblattmotiv durchführen.“
Die künstlerische Umsetzung dieser Texte führt zunächst zu neuen Formen des Bildgrundes und zur Verwendung von „Glasmodulen“, simuliert durch gefaltetes Kupferblech. Die Malereien zeigen organische Anklänge, sind aber losgelöst von pflanzlichen Darstellungen, wie sie z. B. im Jugendstil üblich waren.
Den im sakralen Glasfenster üblichen Vierpass ersetzt der Künstler durch eine gefaltete, ovale, unregelmäßige Blattform. Die sichtbaren Faltungen und Kanten verleihen der Form ein gläsernes, mechanisches Aussehen. Wie Blätter weisen die Glasscherben Spuren auf, als wären sie vom Wetter und von Lebewesen erzeugt.